Rechtsprechung
VGH Bayern, 17.10.2018 - 3 ZB 15.2536 |
Volltextveröffentlichungen (8)
- openjur.de
- BAYERN | RECHT
BayKWBG Art. 53 Abs. 2,Art. 54 Abs. 1; VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1
Höhe der Entschädigung des ersten Bürgermeisters - Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Grundsätze zur Berechnung der Entschädigung für Leistungen eines ehrenamtlichen Ersten Bürgermeisters nach der "Interpolations" - Methode i.R. eines Antrags auf Zulassung der Berufung
- rewis.io
Höhe der Entschädigung des ersten Bürgermeisters
- ra.de
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Grundsätze zur Berechnung der Entschädigung für Leistungen eines ehrenamtlichen Ersten Bürgermeisters nach der "Interpolations" - Methode i.R. eines Antrags auf Zulassung der Berufung
- rechtsportal.de
Beamtenrecht; Ehrenamtlicher erster Bürgermeister; Festsetzung der Entschädigung durch die Rechtsaufsichtsbehörde; Ermessen; Bürgermeister; Ehrenamt; Festsetzung; Entschädigung; Rechtsaufsichtsbehörde; Zulassungsgrund; Ermessensüberschreitung; Einwohnerzahl; ...
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- VG Regensburg, 16.10.2015 - RO 3 K 14.1887
- VGH Bayern, 17.10.2018 - 3 ZB 15.2536
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- BVerwG, 02.12.2016 - 2 B 5.16
Auslandszuschlag; Berechnungsfaktor; Bewertung; Dienstpostenbewertung; …
Auszug aus VGH Bayern, 17.10.2018 - 3 ZB 15.2536
Diese ist auf die Prüfung beschränkt, ob die Festsetzung der Entschädigungshöhe evident sachwidrig ist (vgl. BVerwG, B.v. 2.12.2106 - 2 B 5.16 - juris Rn. 31;… BayVGH, B.v. 28.3.2018 - 14 ZB 16.2354 - juris Rn. 12). - VGH Bayern, 28.03.2018 - 14 ZB 16.2354
Wechsel der Rechtsprechung, Überprüfungsmaßstab der "evidenten Sachwidrigkeit", …
- BFH, 09.12.1997 - V B 71/97
Grundsätzliche Bedeutung der Frage der Ablehnung des Erlasses von Steuerschulden …
Auszug aus VGH Bayern, 17.10.2018 - 3 ZB 15.2536
Dabei kann offen bleiben, ob eine grundsätzliche Bedeutung schon deshalb zu verneinen ist, weil die Ermessensentscheidung zur Festsetzung der Höhe der Entschädigung immer von der Würdigung der Umstände des Einzelfalls abhängt (vgl. BFH, B.v. 9.12.1997 - V B 71/97 - juris Rn. 15).